“Die Islamisierung schreitet voran – dank CDU und katholischer Kirche”: MdEP Bernhard Zimniok zu den aktuellen Entwicklungen

Wir hatten davor gewarnt, wie immer wurden unsere Rufe ignoriert. Der aufgrund der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie vielerorts aus einer falsch verstandenen Solidarität heraus vermeintlich vorübergehend genehmigte Muezzin-Ruf wird nun in Waltrop (NRW) zunächst dauerhaft genehmigt. Das beschloss Bürgermeisterin Nicole Moenikes (CDU), der lokale Vertreter der katholischen Kirche unterstützt diesen Beschluss. Dass es sich dabei um eine DITIB-Moschee handelt, die der türkischen Religionsbehörde DIYANET und damit direkt dem Autokraten Erdogan untersteht, scheint für die CDU keine Rolle zu spielen.

Immerhin weist der Artikel darauf hin, dass der Muezzin-Ruf “unter anderem” den Ausspruch beinhaltet, “dass keine Gottheit existiere außer Allah”. Damit werden alle anderen Religionen diskriminiert und ein Alleinvertretungsanspruch des Islam kommuniziert, den führende Islamwissenschaftler wie die nach Morddrohungen von Islamisten unter Polizeischutz stehende Gründerin der liberalen Moschee Berlin, Seyran Ates, bereits vor Wochen als Herrschaftsanspruch des Islam interpretieren. Dieses “Entgegenkommen” werde von den Muslimen auch nicht als Zeichen der Solidarität, sondern der Schwäche und somit als Schritt zum Sieg über die “Ungläubigen” gesehen, so Ates.

Passend dazu hat der CDU-Ortsverband in Bochum (ebenfalls NRW) dem Islamischen Kulturverein Bochum (IKV) ein Grußwort zum Fastenbrechen ausgesprochen und dabei auch zum geplanten Bau einer neuen Groß-Moschee gratuliert. Die zum Verein gehörende Khaled-Moschee wird im Bericht des Verfassungsschutzes von NRW von 2019 als Anlaufstelle von Salafisten sowie Angehörigen der extremistischen Muslimbruderschaft genannt. Merkels CDU unterstützt damit die von Islamisten ausgehende Islamisierung in Deutschland – immerhin winken zahlreiche Wählerstimmen. Nur die AfD stellt sich gegen diesen Irrsinn, die zur schleichenden Vernichtung der eigenen Kultur führt.

Zum Autor: Bernhard Zimniok ist Abgeordneter im EU-Parlament und dort entwicklungspolitischer Sprecher der AfD-Delegation. Er kommt aus München, ist verheiratet und hat einen erwachsenen Sohn.
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