Kommentar des Europaabgeordneten Bernhard Zimniok zur kürzlich erschienenen Kriminalstatistik: Flüchtlinge und nicht-Deutsche massiv überrepräsentiert

Vor wenigen Tagen wurde die Polizeiliche Kriminalstatistik 2019 (PKS) veröffentlicht. Begrüßenswert ist der generelle Rückgang von Straftaten, insbesondere bei Wohnungseinbrüchen (-10,6 %), aber auch bei Gewaltverbrechen (-6,3 %). Äußerst beunruhigend hingegen ist der starke Anstieg von Angriffen gegen Polizeibeamte (+27,5 %).

Um Ihnen einen adäquaten Überblick zu gewähren, sehen Sie im Folgenden die Gesamtzahl sowie den Anteil der jeweiligen Bevölkerungsgruppe an der Gesamtbevölkerung:

| Insgesamt: 81.100.000 Mio. | 100 % |
| Deutsche: 47.318.250 | 58,35 % |
| Deutsche mit Migrationshintergrund: 20.800.000 Mio. | 25,65 % |
| Ausländer: 11.200.000 Mio. | 13,81 % |
| Zuwanderer: 1.781.750 Mio. | 2,2 % |

In der PKS wird nur nach deutschen Tatverdächtigen (TV), ausländischen TV und Zuwanderern (BKA-Jargon für Flüchtlinge) unterschieden. Deutsche mit Migrationshintergrund werden zusammen mit autochthonen Deutschen unter „Deutsche“ dargestellt, weshalb sie hier einen Anteil von 84 % an der Gesamtbevölkerung aufweisen.

Hier sehen Sie die Gesamtzahl aller Verbrechen sowie der prozentuale Anteil der entsprechenden Bevölkerungsgruppe:

| Deutsche TV: 108.223 | 62,51% |
| Nicht-deutsche TV: 64.917 | 37,49% |
| Zuwanderer TV: 24.064 | 13,90% |

Im Folgenden stelle ich beispielhaft einige Bereiche der Gewaltkriminalität und den Anteil der jeweiligen TV dar:

Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen:

| Gesamt TV: 2.987 | 100 % |
| Deutsche TV: 1.802 | 60,33 % |
| Nicht-deutsche TV: 1.185 | 39,67 % |
| Zuwanderer TV: 428 | 14,33 % |

Vergewaltigung, sexuelle Nötigung und sexueller Übergriff im besonders schweren Fall einschl.mit Todesfolge:

| Gesamt TV: 8.189 | 100 % |
| Deutsche TV: 5.175 | 63,19 % |
| Nicht-deutsche TV: 3.014 | 36,81 % |
| Zuwanderer TV: 1.242 | 15,17 % |

Gefährliche und schwere Körperverletzung:

| Gesamt TV: 141.232 | 100 % |
| Deutsche TV: 88.598 | 62,73 % |
| Nicht-deutsche TV: 52.634 | 37,27 % |
| Zuwanderer TV: 19.708 | 13,95 % |

Wie Sie unschwer erkennen können, sind nicht-deutsche TV (13,81 % Anteil an der Gesamtbevölkerung) sowie Zuwanderer (2,2 % Anteil an der Gesamtbevölkerung) in allen Bereichen der Gewaltkriminalität massiv überrepräsentiert. Während nicht-deutsche TV in allen Bereichen fast um den Faktor 3 überrepräsentiert sind, sind Zuwanderer fast um den Faktor 7 überrepräsentiert.

Dass das in der Meldung der Öffentlich-Rechtlichen wieder einmal unerwähnt blieb, verwundert angesichts ihrer tendenziösen Berichterstattung leider nicht. Stattdessen wird Seehofer zitiert, der den Rechtsextremismus als oberste Gefahrenquelle darstellt – ohne, dass überhaupt Zahlen von politisch motivierter Gewalt in der PKS erhoben werden.

Warum weise ich jedoch auf die Überrepräsentierung von „Flüchtlingen“ und nicht-Deutsche hin? Weil ich ein „Menschenfeind“ oder ein „Rassist“ bin? Wohl kaum. Beides weise ich strikt von mir! Ich weise auf diese Fakten hin, da diese Form der Kriminalität vermeidbar ist – und zwar zu 100 %. Der Staat hat mannigfaltige Möglichkeiten, um auf die Reduzierung von Gewaltverbrechen hinzuwirken, etwa durch Präventionsprogramme, Resozialisierung und ähnliches. Komplett abschaffen lässt sich Kriminalität naturgemäß nicht. Der Anteil der Verbrechen, die von „Flüchtlingen“ und nicht-Deutschen begangen werden, ließe sich aber durch eine restriktive Politik, etwa durch Grenzkontrollen und rigorose Abschiebungen, problemlos auf nahe Null reduzieren. Zum Schutz der eigenen Bevölkerung sollte man das von einer Regierung auch erwarten dürfen, deren Migrations- und Asylpolitik jedoch von allen anderen Altparteien gestützt wird.

Nur die AfD stellt sich rigoros gegen diese Form der Politik – zum Schutz der eigenen Bevölkerung! Denn dafür sollten eigenen Politiker in erster Linie Sorge tragen.

Zum Autor: Bernhard Zimniok ist Abgeordneter im EU-Parlament und dort entwicklungspolitischer Sprecher der AfD-Delegation. Er kommt aus München, ist verheiratet und hat einen erwachsenen Sohn.
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Kategorien: Gastbeitrag