Trotz internationaler Konflikte geht es der US-Wirtschaft gut. Wie jetzt bekannt wurde, werden deutlich mehr neue Arbeitsplätze geschaffen, als ursprünglich erwartet. Franz Bergmüller, wirtschaftspolitischer Sprecher der bayerischen AfD-Fraktion, begrüßt diesen Trend.

156.000 neue Beschäftigte darf die USA alleine für den Monat Juli verbuchen. Das gab jetzt der Personaldienstleister APD nach seiner monatlichen Unternehmensumfrage bekannt. Ursprünglich waren Experten von 150.000 zusätzlichen Stellen ausgegangen. Diese Zahl musste jetzt nach oben korrigiert werden.
Auch im Juni hatte der amerikanische Arbeitsmarkt die Prognosen bereits deutlich übertroffen. Mit 112.000 neuen Jobs wurde die Experten-Erwartung von lediglich 102.000 Stellen um ganze 10.000 Arbeitsplätze zu niedrig angesetzt.

Der bayerische Landtagsabgeordnete Franz Bergmüller begrüßt diesen wirtschaftlichen Erfolg der USA. „Trump wird derzeit für seinen harten Kurs in der internationalen Wirtschaftspolitik von Politikern der Demokraten und auch gerade in Deutschland kritisiert“, so der Politiker, „die Entwicklungen der US-Konjunktur und des Arbeitsmarktes zeigen jedoch, dass dieser Weg Amerika keinesfalls schadet.“ Der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im bayerischen Landtag wünscht sich einen solchen Einsatz für das eigene Land auch von deutschen Politikern. „Bei uns hat man leider mehr und mehr den Eindruck, dass die Belange der Bürgerinnen und Bürger schlichtweg ignoriert, bzw. nicht ernstgenommen werden. Ob in der Wirtschaft, in sozialen oder gesundheitlichen Bereichen – das Wohl der deutschen Bevölkerung steht leider nicht im Mittelpunkt unserer derzeitigen Politik.“

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