Die US-Konjunktur brummt. Trotz des derzeitigen Handelskonflikts steigt die Produktion der Industrie in den USA stetig an. Dies teilte jetzt die Notenbank Fed mit. Aufgrund der stabilen Wirtschaftslage wurde der Leitzins in diesem Jahr bereits dreimal angehoben, eine vierte Erhöhung dürfte bald folgen. Franz Bergmüller, AfD-Landtagsabgeordneter und ehrenamtlicher Richter am Finanzgericht München, begrüßt diesen wirtschaftlichen Aufschwung. Für ihn ist dies das Resultat einer Wirtschaftspolitik, die die eigenen Bürger an erste Stelle stellt.

US-Notenbankchef Jerome Powell sieht die US-Wirtschaft trotz des derzeitigen Handelskonflikts mit China weiter im Aufwind. Die US-Industrie hatte die Produktion über Monate hinweg deutlich über die Erwartungen der Ökonomen gesteigert. Insbesondere wurden dabei mehr Maschinen hergestellt, während es bei Kraftfahrzeugen hingegen einen deutlichen Rückgang zu vermerken gab. Infolge dessen steigerte die US-Notenbank Fed den Leitzins bereits zum dritten Mal in diesem Jahr. „Mit der richtigen Geldpolitik bleibt in den nächsten Jahren der Arbeitsmarkt stark und die Inflation in der Nähe von zwei Prozent”, sagte Powell jetzt vor dem Bankenausschuss des US-Senats, „aktuell ist der beste Weg nach vorne, die Leitzinsen weiter schrittweise anzuheben.” Außerdem bescheinigte der Notenbanker der US-Wirtschaft ein hohes Wachstumstempo und ließ die Chance auf eine weitere Erhöhungen des Leitzinses zunächst bestehen.

„Hier sehen wir deutlich, welche Auswirkungen eine Bürger-freundliche Finanzpolitik auf das Wirtschaftswachstum hat”, äußert sich AfD-Landtagsabgeordneter Franz Bergmüller dazu, „trotz einer enormen Belastung der US-Konjunktur durch den Handelsstreit können wirtschaftliche Erfolge des Landes verbucht werden.” Als ehrenamtliches Mitglied zahlreicher Wirtschaftsgremien, wie beispielsweise der Industrie- und Handelskammer (IHK) oder der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V. (VBW), fordert er eine solche Mentalität auch von der deutschen Staatsregierung. „In Deutschland muss endlich wieder für, nicht gegen die eigenen Bürger und Unternehmen Politik betrieben werden”, so der Politiker, „insbesondere steuerliche Entlastungen, mehr Bürgerentscheide für Mitspracherecht und eine deutliche Reduzierung bürokratischer Hürden im beruflichen und privaten Bereich sind dringend erforderliche erste Schritte dazu.”

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