Die völlig falsche Migrations-, Familien- und Wirtschaftspolitik der letzten Jahrzehnte hat dazu geführt, dass das traditionelle Modell des Generationenvertrags zur Umlagefinanzierung des Rentensystems bald nicht mehr funktionieren wird. Das planlose „Weiter so“ der Bundesregierung führt bereits jetzt zu steigenden Rentenbeiträgen, einem späteren Renteneintritt, niedrigeren Rentenauszahlungen und zunehmender Altersarmut. Im Gegensatz dazu schlägt die Alternative für Deutschland als einzige Partei einen innovativen Lösungsansatz für ein zukunftsfähiges Rentensystem vor, das u.a. vom ifo Institut und dem Wirtschaftsbeirat Bayern unterstützt wird. Ulrich Singer, Sprecher für Seniorenpolitik der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, sowie Franz Bergmüller, wirtschaftspolitischer Sprecher der Fraktion, erklären dazu:

„Die AfD hat ein positives und zukunftsorientiertes Rentenkonzept, das sich auf Studien führender Wirtschaftsforschungsinstitute stützt. So haben wir heute im Sozialausschuss mit unserem Antrag (Drucksache 1815855) die Schaffung eines unabhängigen kapitalgedeckten Deutschen Staatsfonds zur Unterstützung von Rentenauszahlungen gefordert. Das Vermögen dieses Fonds könnte von der Bundesbank oder der Deutschen Rentenversicherung verwaltet werden und sollte, ähnlich wie der staatliche Pensionsfonds in Norwegen, in (deutschen) Aktien und Anleihen angelegt sein. Die Rendite der investierten Wertpapiere würde die Kreditaufnahme des Staatsfonds komplett decken und laut Prognosen jedem Rentenempfänger einen monatlichen Rentenzuschuss von bis zu 115 Euro ermöglichen.

Mit den einfallslosen Altparteien steigt nur das Renteneintrittsalter – mit der AfD steigt die Rente!“

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