Die Bayerische Staatsregierung hat aufgrund des Infektionsgeschehens den Katastrophenfall ausgerufen. Es ist daher unsicher, ob dieses Jahr in Bayern Weihnachtsmärkte stattfinden können. Laut Gesundheitsminister Holetschek könne es nicht sein, „dass draußen die Punschbuden offen sind, während in den Kliniken der Ausnahmezustand herrscht.“ Der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Christian Klingen, äußert sich dazu wie folgt:

„Söder und Holetschek treiben die Eskalation ihrer Panik-Politik immer weiter. Nun besteht also der Katastrophenfall, und es herrscht angeblich der Ausnahmezustand. Die Schuld daran wird den Ungeimpften in die Schuhe geschoben. Wenn unser Gesundheitssystem aber so überlastet ist, wieso können wir dann noch Covid-Patienten aus Rumänien aufnehmen?

Zweifellos sind viele Ärzte, Krankenschwestern und -pfleger derzeit am Limit. Aber es wäre die Aufgabe der Staatsregierung, nach zwei Jahren Corona für akzeptable Arbeitsbedingungen an den Kliniken zu sorgen! Auch könnten die Impftreiber der Staatsregierung endlich zugeben, dass viele Corona-Patienten vollständig geimpft sind.

Aber einfacher ist es natürlich, die Bürger mit neuen Repressalien zu schikanieren. Zweimal ist das Oktoberfest bereits ausgefallen, und letztes Jahr wurden viele Christkindlmärkte abgesagt. In manchen Teilen Deutschlands gipfelt die Corona-Hysterie bereits in einer Art Impf-Apartheit: Geimpfte und Ungeimpfte werden auf Weihnachtsmärkten durch Zäune getrennt!

Die Betreiber der Märkte brauchen Rechts- und Planungssicherheit. Dafür wurde im Oktober das „Rahmenkonzept für Weihnachtsmärkte“ beschlossen. Und die AfD-Fraktion setzt sich dafür ein, dass es dabei bleibt! Dieses Jahr müssen endlich wieder normale Märkte stattfinden können. Bayerns Bürger brauchen keine Maskenpflicht, 3-G-Regeln, Abstandsgebote oder gar Alkoholverbot auf Christkindlmärkten. Sie wollen Freiheit, Eigenverantwortung und Lebensqualität. Grundrechte statt Ausnahmezustand!“

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