Die Initiative „Faire Wiesn“ will erreichen, dass bis 2035 nur noch Bio-Lebensmittel auf dem Oktoberfest angeboten werden, die außerdem auch aus regionaler Produktion oder „fairem Handel“ stammen. Münchens zweite Bürgermeisterin Katrin Habenschaden (Grüne) unterstützt diesen Plan. Der stellvertretende Vorsitzende, wirtschafts- und tourismuspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Franz Bergmüller, kommentiert dies wie folgt:

„Eine planwirtschaftliche Wende nach der anderen wollen uns die Grünen und die der Verbotspartei nahestehenden Lobby-Organisationen vorschreiben. Neben der Energie- und Verkehrswende fordern sie immer wieder auch den Zwang zu einer bestimmten Ernährung. Diese linksgrüne Attacke auf das Oktoberfest ist nur ein – besonders unsoziales – Beispiel von vielen. Der Wiesn-Besuch würde durch Bio- und Fair-Trade-Vorschriften für die meisten Bürger zu unerschwinglich. Zu Recht laufen die Gastronomen dagegen Sturm. Die bayerische Gastwirtschaft hatte unter den sinnlosen Corona-Beschränkungen und Lockdowns schon genug zu leiden – und jetzt wollen Grüne und Öko-Lobbyisten die Wiesn zu einem Luxus-Event für Reiche und Promis machen! Diesen bürger- und wirtschaftsfeindlichen Bestrebungen stellt sich die AfD als bayerische Volkspartei entschieden entgegen. Die Wiesn muss ein Volksfest bleiben!“

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