Ab 2024 ist der Neueinbau von Öl- und Gasheizungen durch Wirtschaftsminister Habeck faktisch verboten worden. Jetzt ist schon die nächste Sabotage gegen Eigenheimbesitzer und Mieter geplant. Die EU will im Rahmen der Erneuerbaren Energien Richtlinie (RED III) Waldholz die Eigenschaft als erneuerbare Energie absprechen. Außerdem droht eine CO2-Steuer auf Waldbrennholz. Auch das Umweltbundesamt (UBA) schießt sich auf Holzheizungen ein. UBA-Chef Dirk Messner empfiehlt, künftig auf diese Heizart zu verzichten – vorgeblich aus Gründen der Luftqualität. Betroffen wären Kaminöfen, Pellet- und Hackschnitzelheizungen sowie Holzvergaserheizungen. Franz Bergmüller, baupolitischer Sprecher und stellvertretender Fraktionsvorsitzender der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, führt dazu folgendes aus:

„Öl und Gas stehen bereits auf der grünen Heizungsverbotsliste; nun soll auch noch Holz dazukommen. Im Heizungsbereich erfolgt derzeit ein Verbotsstakkato in immer schnellerem Tempo, das die Bevölkerung zur Verzweiflung treibt. Zu Recht gehen jetzt die Waldbesitzer gegen diesen Verbotswahn auf die Barrikaden. Waldholz sorgt für die Energieunabhängigkeit der Bürger, und dessen Entnahme ist ein wichtiger Bestandteil der Waldpflege. Zudem gibt das Umweltbundesamt selbst an, dass die Luftqualität in Deutschland immer besser wird. Es liegen also keine objektiven Gründe vor, Holz als Brennstoff zu verbieten.

Auch die CO2-Besteuerung für Holz lehnt die AfD strikt ab! Wenn Waldholz in der Natur liegen bleibt, weil es nicht mehr verwertet werden darf, vermodert es und setzt ebenfalls CO2 frei. Daran sieht man, dass grüne Ideologen nicht denken, sondern einfach nur Freude am Verbieten haben.“

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