Liebe Freunde,
ich wünsche Euch einen schönen 3. Advent und einen entspannten Start in die letzte Woche vor Weihnachten! Hier die Türchen meines digitalen Adventskalenders der zweiten Adventswoche zum Nachlesen:

9. Dezember: Grunderwerbssteuer abschaffen!
Mir persönlich ist es ein Herzensanliegen, es wieder mehr Menschen zu ermöglichen, insbesondere Familien und Geringverdienern, die eigenen vier Wände zu erarbeiten.
Wohneigentum schützt vor Altersarmut – daher gehört die Förderung des Eigenheims für mich zu den wichtigsten Punkten meiner persönlichen politischen Ziele.
Um die dabei zusätzlich anfallenden Kosten zu reduzieren und die finanzielle Belastung so abzuschwächen, fordere ich die Abschaffung der Grunderwerbssteuer.
Dies ist ein erster wichtiger Schritt, um mehr Menschen Sicherheit vor weiter steigenden Mieten zu geben und Altersarmut nachhaltig vorzubeugen.

10. Dezember: Breitbandausbau fördern!
Deutschland hinkt in Sachen Breitbandausbau weit hinterher. Im Vergleich zu anderen OECD-Ländern sind wir mit Platz 28 von 32 eines der Schlusslichter.
Daher setze ich mich dafür ein, den Breitbandausbau aktiv zu fördern und schnellstmöglich nach vorne zu bringen. Neben der Versorgung von öffentlichen Einrichtungen und Unternehmen mit Glasfaser, dürfen auch Privathaushalte in Städten und im ländlichen Raum nicht vernachlässigt werden.
Wir brauchen schnellen und umfassenden Breitbandausbau für alle Bürger, Unternehmen und Einrichtungen – damit wir nicht den Anschluss verlieren!

11. Dezember: “Recht auf Bargeld” sichern!
Bargeld bedeutet persönliche Freiheit! Eine Abschaffung führt zu absoluter Kontrolle und Überwachung. Jeder einzelne Cent des privaten Vermögens wäre dann einsehbar und Negativzinsen könnten einfach von den Konten abgebucht werden.
Trotz der fortschreitenden Digitalisierung muss das Bargeld daher dringend erhalten werden. Wir von der AfD setzen uns daher dafür ein, dass das “Recht auf Bargeld” in das Grundgesetz übernommen wird.
https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/boerse/es-geht-mit-riesenschritten-voran-bis-zur-naechsten-krise-ist-das-bargeld-abgeschafft_H32258001_11431485/

12. Dezember: Dorfläden und Landgaststätten erhalten!
Sie sind ein Teil unserer bayerischen Kultur und prägen das Dorfleben bis heute. Landgaststätten und Dorfläden gehören fest zu Bayern und stehen trotzdem immer häufiger vor dem Aus.
Um unsere Heimat zu bewahren, müssen wir alle unseren Teil zum Erhalt von Metzgereien, Bäckereien, Dorfläden und bayerischen Gaststätten beitragen – für unser Bayern!

13. Dezember: Bayerisches Geld für bayerische Innovationen!
Junge Technologieunternehmen benötigen oftmals ein hohes Startkapital für erste Entwicklungen. Die meist ausländischen Risikokapitalgeber handeln jedoch ausschließlich gewinnorientiert, was oftmals einen baldigen Verkauf der Anteile ins Ausland zur Folge hat.
Um junge Technologieunternehmer zu unterstützen und einen Ausverkauf von bayerischem Know-How vorzubeugen, setze ich mich für die Einführung eines sogenannten “Bayernfonds” ein, der vielversprechenden jungen Technologieunternehmen Risikokapital im Austausch gegen Firmenanteile zu Verfügung stellt – ohne Einfluss auf Unternehmensentscheidungen zu nehmen.
So können wir bayerische Innovationen fördern und jungen Unternehmen ihren Start erleichtern.

14. Dezember: Wohnraum aktivieren!
Das Thema “Wohnen” wird derzeit heiß diskutiert. Fakt ist jedoch, dass wir dringend mehr Wohnraum schaffen müssen, um die derzeitige Situation am Wohnungsmarkt zu entschärfen.
Besonders am Herzen liegt mit dabei die Aktivierung von Wohnraum. Dafür fordere ich Sonderabschreibungen für Ausbauten, Förderung für Wohnraumverdichtung und Nutzung bislang ungenutzten Wohnraums.

15. Dezember: Schuldenfreies Bayern schon 2028
“Schuldenfrei bis 2030” lautet das Ziel, das sich CSU und Freie Wähler ursprünglich im Koalitionsvertrag gesetzt hatten. Ein wichtiger und sinnvoller Punk! Allerdings wird die Staatsregierung dieses Versprechen nicht einhalten.
Als Leiter des AfD-Arbeitskreises für Finanzen und Wirtschaft im Bayerischen Landtag fordere ich daher, mindesten 2 Milliarden Euro jährlich zum Schuldenabbau zu verwenden. Diese Mittel sind vorhanden, wie nicht zuletzt die Haushaltsdebatte in diesem Jahr gezeigt hat.
Wenn wir uns so konsequent für ein schuldenfreies Bayern einsetzen und keine neuen Schulden anhäufen, können wir das Ziel der Staatsregierung schon im Jahr 2028 erreichen!

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