Gastronomie und Hotellerie öffnen!

Franz Bergmüller fordert dringend, die Gastronomie ab 1. Mai unter bestimmten Sicherheitsmaßnahmen wieder zu öffnen. Zum 1. Juni soll im Rahmen einer Evaluierung dann entschieden werden, ob die Maßnahmen so weitergeführt werden müssen. Diese Forderungen stellt Bergmüller nicht nur als Politiker. Er ist selbst Gastronom und ehrenamtlicher Vertreter der Branche. Hier eine Übersicht seiner Initiativen:

Neues aus dem Landtag: 45. Plenarsitzung

„Gastronomie und Biergärten öffnen“, forderte der Landtagsabgeordnete und wirtschaftspolitischer Sprecher der bayerischen AfD-Fraktion, Franz Bergmüller, jetzt im Rahmen der 45. Plenarsitzung. Zudem sprach der Politiker zur Abschaffung des Solidaritätszuschlags, sowie zur 800-Quadratmeter-Regelung in Bezug auf Ladenöffnungen in der derzeitigen Coronasituation.

Coronakrise: Immer auf dem neuesten Stand

Die Coronakrise hat die ganze Welt fest im Griff. Der Landtagsabgeordnete und wirtschaftspolitische Sprecher der bayerische AfD-Fraktion, Franz Bergmüller, informiert immer aktuell über neue Entwicklungen.

Absage Oktoberfest: Wirtschaftliches Desaster

Es ist fix: Das Oktoberfest wird aufgrund der Corona-Situation in diesem Jahr nicht stattfinden. Franz Bergmüller, wirtschaftspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, kritisiert diese Entscheidung scharf. Damit sei ein „wirtschaftlicher Schaden ungeahnten Ausmaßes“ beschlossen worden.

Neues aus dem Landtag: 44. Plenarsitzung

In der 44. Plenarsitzung stand insbesondere die Regierungserklärung von Ministerpräsident Söder zu den aktuellen Entwicklungen der Coronakrise im Mittelpunkt. Im weiteren Verlauf der Sitzung sprach MdL Franz Bergmüller, wirtschaftspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, zu einem Gesetzesentwurf der FDP.

Hilferuf: Gastronomie vor dem Aus

Aufgrund der Maßnahmen der Regierung zu Eindämmung des Coronavirus steht die Gastronomiebranche vor dem Aus. Martin Osterrieder ist Gastronom und betreibt das Gasthaus Siebenbrunn am Tierpark in München. Mit einem Hilferuf wendet er sich jetzt an die verantwortlichen Politiker: