Angesichts der aktuellen Debatte um eine mögliche Bewerbung der Stadt München für die Olympischen Sommerspiele 2036, 2040 oder 2044, begrüßt der Rosenheimer Landtagsabgeordnete Franz Bergmüller, tourismuspolitischer Sprecher der bayerischen AfD-Fraktion, die klare Positionierung des Dehoga Bayern zugunsten der Spiele. Auch Bergmüller selbst setzt sich mit Nachdruck für eine Bewerbung Münchens ein und unterstützt das Bündnis PRO Olympia. 

„München hat schon häufig eindrucksvoll bewiesen, dass Großereignisse auf höchstem organisatorischem Niveau möglich sind. Die Stadt verfügt über eine hervorragende Infrastruktur, langjährige Erfahrung mit internationalen Veranstaltungen und über einen unverwechselbaren Charme. Olympische Spiele in München wären nicht nur ein sportliches Highlight, sondern ein starker Impuls für Wirtschaft, Tourismus, Stadtentwicklung und gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Die geplante Nutzung bestehender Sportstätten, insbesondere des Olympiaparks, zeigt, dass die Bewerbung auf Nachhaltigkeit setzt. Es braucht keine überdimensionierten Neubauten, sondern ein intelligentes Konzept, das die Stadt weiterentwickelt und gleichzeitig finanzielle Verantwortung wahrt. Gerade im Hinblick auf neue Stadtquartiere, besseren Nahverkehr und zusätzlichen Wohnraum können die Olympischen Spiele eine echte Chance sein!

Auch der wirtschaftliche Aspekt ist von größter Bedeutung: Der Tourismus, das Gastgewerbe sowie viele mittelständische Betriebe würden enorm von einer Austragung profitieren. Und das nicht nur direkt in München, sondern weit über die Stadtgrenzen hinaus. Bayern hat als wirtschaftsstarkes Bundesland die Chance, sich international zu präsentieren. Das stärkt unser Land nachhaltig.

Deshalb unterstütze ich das Bündnis PRO Olympia und werbe für eine breite Zustimmung beim Bürgerentscheid im Oktober 2025. München und Bayern können Olympische Spiele austragen, auf die die ganze Welt schaut. Mit Stolz, Weitsicht und wirtschaftlicher Vernunft.“

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