Eine Übersicht über interessante und wichtige Informationen zu verschiedenen Themen:

ifo-Geschäftsklimaindex gestiegen – insgesamt bleibt die Wirtschaft jedoch pessimistisch


Mehrheit der Unternehmen meldet Schwierigkeiten bei Suche nach Auszubildenden

Die Ergebnisse der aktuellen Umfrage im Überblick


Leserbrief zu zwei Artikeln der Tagespost zum Thema Milei

„Unter der eigenartigen Überschrift „Sollte Deutschland mehr Milei wagen?“ werden auf S.30 der Ausgabe vom 23.Januar zwei Artikel unter „Pro“ von Michael von Prollius und „Contra“ von Elmar Nass gegenübergestellt. Dabei kommt es zu dem interessanten Ergebnis, dass sich „Pro“ auf Wilhelm Röpke beruft und „Contra“ auf Ludwig Erhard, dessen Konzept einer Sozialen Marktwirtschaft ja gerade wesentlich von Röpkes ökonomischer Lehre grundgelegt ist. So wird die Eigenart der Überschrift „Sollte Deutschland mehr Milei wagen?“ offensichtlich, als ob im heutigen Deutschland irgendein Geist Mileischer Vorstellungen noch eine Rolle spielen würde. Die Überschrift müsste wohl lauten: „Sollte Deutschland Milei wagen?“

Weil gerade die mutige und hellsichtige Rede Mileis in der verbrecherischen Versammlung in Davos veröffentlicht wurde, von der man jedes Wort einzeln unterschreiben kann, hier noch ein Zitat von Wilhelm Röpke aus einem Vortrag im Februar 1933: es sei „ein Massenaufstand gegen die letzten Grundlagen alles dessen angebrochen, was wir Kultur nennen, ein Massenaufstand gegen Vernunft, Freiheit, Humanität und gegen jene geschriebenen und ungeschriebenen Normen, die in Jahrtausenden entstanden sind, um eine hochdifferenzierte menschliche Gemeinschaft zu ermöglichen, ohne den Menschen zum Staatssklaven zu erniedrigen.“ Das würde Milei sicher auch unterschreiben. Man meint, Röpke beschreibe den Zustand unserer heute vorherrschenden Politik. Sie ist bis ins Innerste hinein, auch weithin in kirchlichen Kreisen, sogar bis in manche politischen Artikel der TAGESPOST so von sozialistischem Geist verseucht, gleichgültig welcher Färbung, heute natürlich besonders grün eingefärbt, dass nur mit radikalen Maßnahmen, wie Milei und Trump sie versuchen, ein freiheitlich-humaner, christlich-vernünftiger politischer Weg eingeschlagen werden kann. Der deutlichste Ausdruck des Ungeistes in der deutschen Politik ist ja die sogenannte Brandmauer, die eine Wende verunmöglicht und eine dauernde sozialistische Geiselnahme der Politik zementiert.

Nachtrag: Das Zitat von Röpke ist 1933 natürlich in Bezug auf den braunen Sozialismus gesprochen.“

R. Weilguni

Artikel Pro-Milei

Artikel Contra-Milei


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Nach Aschaffenburg: Unser Problem sind nicht Zufallsmehrheiten, sondern Zufallsopfer!

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