Eine Übersicht über interessante und wichtige Informationen zu verschiedenen Themen:
Prof. Dr. Dr. h. c. Edmund Lengfelder zur Kursaalveranstaltung zur Migrantenunterkunft in Oberaudorf
Liebe Mitbürger,
hier ist der heutige OVB-Artikel zum Verlauf der „Aufklärung“ der Oberaudorfer Bürger am 18. Juli 2025 bezüglich der vom Landrat Lederer bereits beschlossenen Migrantenunterkunft in der Sudelfeldstraße 12. Auf dem Foto schaut der BM Bernhardt wie ein selbstgefälliger Regional-Diktator, der die kritischen Äußerungen der Bürger physiognomisch kommentiert: Eure Meinung interessiert uns nicht, es wir das gemacht, was wir wollen. Hier auch der OVB-Artikel vom 17. Juli 2025 als Ankündigung der Veranstaltung.
Es wurde von den beiden Häuptlingen Landrat Lederer und Bürgermeister Bernhardt nur von Flüchtlingen vor dem Krieg schwadroniert. Keine Erwähnung wert war den beiden die Tatsache, dass die Migranten aus der Ukraine wegen unserer Sozialsysteme zu uns kommen und nicht in den andere EU-Staaten bleiben. Diese Migranten werden üppig aus diesen Töpfen gefüttert, während unsere eigenen Rentner und Arbeiter, die mit ihren Sozialabgaben diese Töpfe füllen müssen – und nicht die Migranten -, in die Röhre schauen. Man könne auch nicht – so die beiden Politiker – garantieren, dass nach der ersten Belegung mit Ukrainern nicht Moslems aus Syrien, Afghanistan usw. einziehen. Das Sicherheitsproblem durch messerstechende Migranten wurde ebenfalls nicht thematisiert. Überhaupt nicht zur Rede kam die nachgewiesene Tatsache, dass der Wert unserer Hausgrundstücke bereits allein durch die Ankündigung der Migrantenunterkunft um viele Hunderttausend Euro verloren hat. Es sind bereits 2 solche Fälle aus der Sudelfeldstraße aktenkundig.
Zudem hier der Brief von Prof. Dr. Dr. h.c. Edmund Lengfelder an Bürgermeister Dr. Bernhardt im Nachgang zur Veranstaltung:
Sehr geehrter Herr Bürgermeister Dr. Bernhardt,
die Veranstaltung drehte de facto sich „um ein Kind, das bereits in den Brunnen gefallen ist“: die erhöhte Gefährdungslage der Einheimischen und massive Schädigung des Eigentums der Bürger. Es ging aber in der Informationsveranstaltung nicht darum – um bei dem Vergleich zu bleiben -, wie das Kind herausgezogen und damit gerettet werden kann. Es ging vielmehr darum, wie man die Schreie des Kindes mit „gefälliger Musik“ übertönt und den Oberaudorfer Bürgern das Schreien des Kindes als hinzunehmende Geräuschkulisse vermittelt. Auch könnte man ja versuchen, durch das Hinunterlassen von Süßigkeiten und Spielsachen in den Brunnen die Situation des Kindes zu entschärfen und das schlechte Gewissen der am Brunnen Vorbeigehenden zu befrieden.
Keine Erwähnung wert war Ihnen und auch dem Landrat im Kursaal die Tatsache, dass die Migranten aus der Ukraine wegen unserer Sozialsysteme zu uns kommen und nicht in den vorhandenen ruhigen Regionen im Westen der Ukraine (die Ukraine ist 1,7 mal größer als die BRD) bzw. in den anderen EU-Staaten bleiben, die diese auf dem Weg in die BRD durchfahren. Diese Migranten werden üppig aus unseren Sozial-Töpfen gefüttert, während unsere eigenen Rentner und Arbeiter, die mit ihren Sozialabgaben diese Töpfe füllen müssen – und nicht die Migranten -, und die vielen eigenen armen Menschen in der BRD in die Röhre schauen. Man könne auch nicht – so Sie beiden Politiker – garantieren, dass nach der ersten Belegung mit Ukrainern nicht Migranten aus Syrien, Afghanistan usw. einziehen. Das Sicherheitsproblem durch messerstechende Migranten wurde ebenfalls nicht thematisiert. Überhaupt nicht zur Sprache kam die nachgewiesene Tatsache, dass unsere Hausgrundstücke im Wert bereits allein durch die Ankündigung der Migrantenunterkunft um viele Hunderttausend Euro verloren haben und unverkäuflich wurden. Es sind bereits 2 solche Fälle aus der Sudelfeldstraße aktenkundig.
Ihre Ignorierung der Sorgen der Bürger wurde deutlich offenkundig, dass Sie und die Gemeinderäte auf mein Schreiben vom 31.05.2025 im Auftrag zahlloser betroffener Oberaudorfer überhaupt nicht reagiert haben.
Auf die Veranstaltung im Kursaal hat sich die Gemeindeverwaltung vorbereitet. Als ich, an den Rollstuhl gebunden, nach der Veranstaltung das Behinderten-WC im UG aufsuchte, musste ich feststellen, dass es dort kein Klopapier gab. Sollen Behinderte beim Besuch des Oberaudorfer Rathauskomplexes auch ihr eigenes Klopapier mitbringen müssen?
Mit der Ihnen gebührenden Hochachtung
Prof. Dr. Dr. h.c. Edmund Lengfelder
Schriftliche Anfrage des Abgeordneten MdB Stephan Brandner (AfD)
Wie viele Personen wurden nach Kenntnis der Bundesregierung zum 31. Juli 2021 in Afghanis- tan als sogenannte Ortskraft eingestuft, und unter welchen Voraussetzungen genau wurde eine Per- son als Ortskraft eingestuft?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Thomas Silberhorn vom 5. Oktober 2021:
Als Ortskraft, die im Rahmen des sogenannten Ortskräfteverfahrens eine Aufnahmezusage erhält, gilt, wer unmittelbar in einem Arbeitsverhältnis für ein deutsches Ressort bzw. mittelbar für das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung bei einer Institution der deutschen bilateralen Entwicklungszusammenarbeit oder mittelbar für das Auswärtige Amt bei den Kulturmittlerorganisationen, dem Deut- schen Akademischen Austauschdienst (DAAD), dem Goethe-Institut (GI) und der Deutschen Welle (DW) oder bei einer politischen Stiftung gearbeitet hat und aufgrund dieser Tätigkeit unmittelbar konkret oder latent gefährdet ist.
Für das Bundesministerium der Verteidigung sind seit 2012 nachweis- lich ca. 1.400 Ortskräfte mit einem Arbeitsvertrag mit der Einsatzwehr- verwaltung tätig gewesen. Alle vor 2012 erhobenen Daten wurden frist- gerecht vernichtet. Der Bundesregierung liegt darüber hinaus aktuell keine ressortübergreifende Gesamtzahl der beschäftigten Ortskräfte vor.
Der gläserne Bürger
Ein lesenswerter Artikel was die digitale Identität für die Bürgerinnen und Bürger bedeutet.
Neue Regelung ab 2030
Das Verkehrsministerium lehnt die Pläne der EU-Kommission strikt ab und auch ich positioniere mich eindeutig gegen das Verbrenner-Verbot für Firmenflotten und Mietautos!
Umfrage: Verbrenner-Aus für Miet- und Firmenwagen ab 2030?
Fehlender Journalismus
Ein sehr treffender Kommentar zum ARD-Sommerinterview mit Alice Weidel.
Die Pflege wird noch teurer
Der Systemfehler bei Einführung der Pflegeversicherung ist, dass wieder eine Umlageversicherung eingeführt wurde, anstatt eine private Pflichtversicherung. Sozial Schwache werden vom Sozialstaat getragen. Dafür zahlt man ebenfalls Steuern.
Rot-rot-grüne Übernahme
Die Machtgewinnung der Linken mit allen Mitteln ist eine große Gefahr für die Demokratie.
Rücklagen werden geplündert
Der Versuch den Haushalt zu entlasten birgt langfristige Folgen.
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Quelle: BDM
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