Liebe Freunde, hier die letzten verbleibenden Türchen meines parlamentarischen Adventskalenders:

20. Dezember: Kein Ausverkauf deutscher Technologie!

Um Fälle wie “Kuka” künftig zu vermeiden, setze ich mich für die Einführung eines diesbezüglichen Staatsfonds ein.
Deutsche Unternehmen sollen damit finanzielle Engpässe überwinden können, ohne an ausländische Konzerne verkaufen zu müssen.
Somit erhalten wir die Arbeitsplätze in Deutschland und verhindern einen Ausverkauf unseres Know-How ins Ausland.

21. Dezember: Zurück zur Demokratie!

Leider erleben wir ständig, dass auf Landes- und Bundesebene AfD-Politikern in den Parlamenten Positionen verweigert werden, die ihnen nach unserem Recht zustehen.
Die AfD ist eine demokratisch gewählte Partei. Die in den Parlamenten sitzenden Politiker spiegeln die Meinung und den Willen des Volkes wider.

Die Altparteien müssen dies endlich akzeptieren und sich auf die demokratischen Werte zurückbesinnen! Nicht sie haben zu entscheiden, ob eine Partei „fälschlicherweise“ im Parlament sitzt. Diese Entscheidung wird durch das Volk getroffen!

22. Dezember: Blackout-Gefahr thematisieren!

Zwar zählt die Stromversorgung in Deutschland zu den sichersten in ganz Europa, ein längerer Stromausfall in naher Zukunft ist jedoch keinesfalls Verschwörungstheorie. Grund dafür sind die Abschaltungen von Kraftwerken, aber auch die vermehrte Nutzung von erneuerbaren Energien. Das Problem ist hier die fehlende Zuverlässigkeit der Verfügbarkeit der Energie.

Während in Deutschland das Szenario eines Blackouts seitens der Regierung nahezu totgeschwiegen wird, hat Österreich den genau gegenteiligen Weg gewählt. Offizielle Stellen, so auch das Innenministerium und das Bundesheer, warnen vor einem möglichen längeren Stromausfall und bieten Tipps für eine entsprechende Vorbereitung an. Die Wahrscheinlichkeit, dass es innerhalb der nächsten fünf Jahre zu einem Blackout kommen wird, schätzt das österreichische Verteidigungsministerium als „sehr hoch“ ein. Haushalte sollten deshalb Vorräte anlegen und andere Vorkehrungen „wie für einen 14-tägigen Campingurlaub in den eigenen vier Wänden“ treffen. Dazu gehört neben dem Einlagern von haltbaren Lebensmitteln auch, Taschenlampen, ein batteriebetriebenes Radio, Hygieneartikel und Batterien griffbereit zu haben. Zudem sollte für Babys, Kleinkinder oder Haustiere entsprechend vorgesorgt sein.

Ich fordere unsere Bundes- und Landesregierung dringend auf, dem Beispiel Österreichs zu folgen und die Bevölkerung auf den Fall eines Blackouts vorzubereiten. Vorsicht ist besser als Nachsicht. Ein derart wichtiges Thema einfach totzuschweigen, hilft keinem!

23. Dezember: Nein zum Great Reset!

Während der Great Reset lange Zeit als Verschwörungstherorie galt, sprechen Klaus Schwab und Co. mittlerweile ganz öffentlich von ihren Plänen.
Für Schwab und seine Pläne des “Great Reset” kommt die Coronakrise wie gerufen.
Für ihn ist klar, dass wir nicht zur alten Normalität zurückkehren können, sondern dies als “Chance” für einen großen Umbruch in unseren globalen sozialen, wirtschaftlichen und politischen Systemen sehen sollten.

Ich sage ganz klar: Nein zum Great Reset!

24. Dezember: Keine Spaltung der Gesellschaft!

Panik- und Angstmache von Politik und Medien, ständiges Reden von weiteren Beschränkungen und kein Ende in Sicht: Die derzeit verbreitete Corona-Hysterie schadet unseren Bürgern und unserer Wirtschaft massiv!

Besonders kritisiere ich dabei die zunehmende Spaltung der Gesellschaft in „Geimpft“ und „Ungeimpft“. Die Politik spielt die Bevölkerung gegeneinander aus, um von den steigenden Impfdurchbrüchen und der mangelnden Wirksamkeit der Impfungen abzulenken.

Die gesamte Strategie zur Bewältigung der Krise wurde auf der Impfung aufgebaut. Anstatt jetzt einen Sündenbock zu suchen, der die Schuld am Versagen dieses Weges tragen soll, muss sich die Politik den Tatsachen stellen und die Corona-Strategie neu überarbeiten!

Kategorien: Politik