Während praktisch alle Altparteien gegenüber Israel eine heuchlerische Politik der Doppelmoral betreiben, steht kaum eine andere Partei derart konsequent und fest hinter dem jüdischen Volk, wie die AfD. Dazu der Landtagsabgeordnete Franz Bergmüller, wirtschaftspolitischer Sprecher der bayerischen AfD-Fraktion:

„Geredet wird viel, Handlungen bleiben allerdings aus! Ganz im Gegenteil sogar: Während die Bundesregierung im Bundestag behauptet, sich gegen Antisemitismus und für Israel einzusetzen, stimmt sie in der UN konsequent gegen die Interessen Israels, weil sie ihre Stimme für Israel an die arabischen Staaten für die Etablierung eines ‚Menschenrechtsrats‘ auf UN-Ebene verkauft hat. Die AfD ist die einzige Partei im Bundestag, die sich für die Interessen des jüdischen Volkes nicht nur ausspricht, sondern auch tatsächlich handelt. So war die AfD beispielsweise die erste Partei, die sich für das Verbot der antisemitischen BDS- Bewegung einsetzte.

Dieses Engagement wird auch gesehen: Schätzungsweise ein Drittel der Juden in Deutschland wählt die AfD. Dies zeigt sich auch in der Bundesvereinigung ‚Juden in der AfD‘.

Wie Alexander Gauland es treffend formuliert hat: Für uns beginnt der Schutz der Juden am Brandenburger Tor. Antisemitismus ist nicht tragbar – weder in Deutschland, noch im Rest der Welt. Dafür setze ich mich als Landtagsabgeordneter der AfD mit aller Kraft ein, sowohl innerparteilich als auch in der allgemeinen Politik! Dies geschieht aus meiner tiefsten Überzeugung aus meiner Familiengeschichte im Naziwiderstand meiner Eltern und Großeltern beiderseits und meinen persönlichen Erlebnissen mit einer israelischen Familie in Deutschland und in Israel, mit der wir über drei Generationen seit mehr als 40 Jahren befreundet sind!

Ich verurteile die Ausschreitungen der Palästinenser in Israel und in Europa. Fakt ist, dass die Hamas den wahllosen Raketenhagel auf Zivilisten in Israel eröffnet hat. Teilweise wurden sogar Fakebilder vom Tempelberg instrumentalisiert, um die Verhöhnung der Muslime durch Israelis zu suggerieren, um weiter Hass zu schüren.“

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