Der frühere Präsident des Landeskriminalamtes Thüringen, Uwe Kranz, hat die Bundestagsabgeordneten aufgefordert, gegen eine allgemeine Impfpflicht zu stimmen. In einem offenen Brief legte er dar, dass die dem Paul-Ehrlich-Institut gemeldeten 2.255 Todesfälle im Zusammenhang mit der Corona-Impfung nur die Spitze des Eisbergs seien. Da die Meldequote lediglich bei fünf Prozent liege, müsse man von einer Dunkelziffer von deutlich über 45.000 Toten ausgehen. Aus diesem Grund hatte der Direktor der Heidelberger Universitätspathologie, Peter Schirrmacher, bereits im August letzten Jahres mehr Obduktionen von verstorbenen Geimpften verlangt. Der Parlamentarische Geschäftsführer und gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Andreas Winhart, äußert sich dazu wie folgt:
„Lange wurden die Warnungen der AfD von den Altparteien als ‚Fake News‘ abgetan, aber leider bestätigen sich unsere schlimmsten Befürchtungen. Immer mehr Fachleute weisen darauf hin, dass weitaus mehr Menschen an den Folgen der Corona-Impfung gestorben sein könnten, als aus den offiziellen Zahlen hervorgeht. Die verantwortlichen Politiker haben kein großes Interesse an Aufklärung, denn diese könnte ja ihre Mitverantwortung offenbaren. Dabei handelt es sich nicht nur um eine moralische Schuld, sondern auch um eine juristische Frage. Schließlich verbietet es das Arzneimittelgesetz (§ 5 AMG), ‚bedenkliche Arzneimittel in den Verkehr zu bringen oder bei einem anderen Menschen anzuwenden‘.
Ich fordere die Staatsregierung auf, die Politik des Vertuschens zu beenden und sich dafür einzusetzen, dass alle Impftodesfälle erfasst werden. Die Bürger müssen sich über die Risiken der Impfung objektiv informieren können. Und es versteht sich von selbst, dass nach diesen erschreckenden Hinweisen der Experten jede Diskussion über eine Impfpflicht beendet werden muss.“