Das wohl wichtigste Thema der 33. Plenarsitzung diese Woche im Bayerischen Landtag war die Regierungserklärung des Staatsminsters Hubert Aiwanger zum Thema „Bayerisches Aktionsprogramm Energie“. Ein Konzept, die wie die Energielücke ab dem Jahr 2022 nach Abschalten der letzten Kernkraftwerke zu bewältigen ist, konnten jedoch weder Aiwanger, noch der zuständige Ausschussvorsitzende Sandro Kirchner (CSU) vorlegen.
Die gestrige Regierungserklärung des Staatsministers Hubert Aiwanger zum Thema “Bayerisches Aktionsprogramm Energie” lässt sich wohl mit dem Wort “nebulös” am treffendsten bezeichnen.
Auch Sandro Kirchner (CSU), Vorsitzender des Ausschusses für Wirtschaft und Energie, konnte auf meine Zwischenfrage leider nicht für Klarheit sorgen. Er verwies lediglich auf die Regierungskoalition und lässt offen, mit welchem Konzept die Energielücke von 30 Prozent im Jahr 2022 nach Abschaltung der letzten Kernkraftwerke gefüllt werden soll.