Die deutsche Polizei ist „verwundert“. Kaum wurde der Clan-Chef Ibrahim Miri kostenintensiv abgeschoben, schon ist er wieder in Deutschland und hat einen Antrag auf Asyl gestellt. Für den bayerischen Landtagsabgeordneten Franz Bergmüller ist dies der erneute Beweis, dass in der derzeitigen Asylpolitik dringend ein Umdenken erforderlich ist.
UPDATE: In unserer Online-Zeitung informieren wir über weitere Hintergründe!

UPDATE zum Fall Miri:
Hier informieren wir in unserer Online-Zeitung über weitere Hintergründe!

60.000 Euro soll die Abschiebung des Clan-Boss Ibrahim Miri laut dem Innensenat Bremen gekostet haben.
Jetzt ist Miri wieder in Deutschland, was hierzulande für “Verwunderung und Entsetzen” sorgt. Allem Anschein nach wird der Clan-Chef auch erstmal hierbleiben. Mit allen nur möglich Tricks wehren er und sein Anwalt sich gegen eine erneute Abschiebung.

Dies ist ein untragbarerer Missstand, gegen den dringend gehandelt werden muss! Es darf Verbrechern wie Miri nicht möglich sein, nach einer bereits erfolgten Abschiebung scheinbar ohne Probleme wieder nach Deutschland einzureisen und dort auch noch einen möglicherweise erfolgreichen Asylantrag zu stellen.

Nein zu inkonsequenter Asylpolitik, Ja zur AfD!

Franz Bergmüller, MdL

Info: Nachdem der Asylantrag von Ibrahim Miri mit Bescheid vom 8. November abgelehnt worden ist, legen der libanesische Clan-Chef und sein Anwalt Berufung gegen diese Entscheidung ein.

Kategorien: Politik