Die geöffneten Türchen des parlamentarischen Adventskalenders von MdL Franz Bergmüller in der dritten Adventwoche:

9. Dezember: Steuerverschwendung bestrafen!

“Die Kleinen werden gehängt, die Großen werden laufen gelassen”.
Während kleine und mittelständische Unternehmen für jeden Euro nicht bezahlter Steuer eine strafrechtliche Verfolgung fürchten, drückt der Staat bei Steuerverschwendung von unglaublichen Summen einfach beide Augen zu.
Als erfahrender Wirtschaftspolitiker fordere ich daher eine persönliche Haftung der Verantwortlichen!


10. Dezember: Arbeitnehmer stärken!

Durch die anstehende Erhöhung des Bürgergeldes wird das Arbeiten für viele noch unattraktiver. Diese Entwicklung führt dazu, dass die Zahl der Erwerbstätigen weiter fallen wird und sich die angespannte wirtschaftliche Situation in Deutschland stetig verschlechtert.
Das darf nicht sein! Ich setze mich dafür ein, dass dieser Trend gestoppt wird und insbesondere Ausbildungsberufe wieder deutlich attraktiver gemacht werden!


11. Dezember: Bargeld erhalten!

Aufgrund wirtschaftlicher Interessen wird Bargeld immer weniger verfügbar. Zudem setzt sich unsere Bundesregierung nicht dafür ein, das Zahlungsmittel zu erhalten.
Bargeld schützt vor vollkommener Überwachung! Wir als AfD positionieren uns daher ganz klar gegen die Abschaffung unserer Münzen und Scheine und setzen uns für den Erhalt des Bargeldes ein!


12. Dezember: Kampf gegen die Altersarmut!

Die Zahl der Menschen, die ihr Leben lang hart gearbeitet haben und nun statt dem wohlverdienten Ruhestand um den Lebensunterhalt kämpfen müssen, ist erschreckend. Die Tendenz steigt.
Unser Ziel muss es sein, die Renten wieder auf einen akzeptablen Stand zu bringen. Die derzeitige Situation ist nicht tragbar! Wir müssen unsere Bürgerinnen und Bürger im Alter vor der Armut schützen!


13. Dezember: Umfangreicher Bürokratieabbau!

Das Handwerk leistet einen unverzichtbaren Teil für die deutsche Wirtschaft und trägt somit zur Sicherung des Wohlstandes bei.
In Sachen Bürokratie ist Deutschland jedoch Spitzenreiter und den Dienstleistern werden einige Stolperstellen gestellt.
Wir müssen in Bayern ein Zeichen gegen diesen „Regulierungswahn“ setzen und durch einen deutlichen Bürokratieabbau das Handwerk nachhaltig entlasten!


14. Dezember: Bürger entlasten!

Wohnen muss wieder leistbar sein – auch für Familien und Geringverdiener! Doch anstatt mehr leistbaren Wohnraum zu schaffen, wird eine teure Sanierungspflicht beschlossen!
Ich positioniere mich daher klar gegen diesen ideologischen Sanierungszwang und setze mich für Maßnahmen zum Schaffen bezahlbaren Wohnraums ein!


15. Dezember: Steuerentlastungen!

Die Steuer- und Abgabenlast ist in Deutschland so hoch wie in kaum einem anderen Industrieland. Das zeigt sich nicht nur im privaten Bereich, auch bei den deutschen Unternehmen erfolgt eine massive Abwanderung ins Ausland.
Dies gilt es zu stoppen und unsere Bürgerinnen und Bürger langfristig finanziell zu entlasten!


16. Dezember: Wissen statt Ideologie!

Bildung schafft Perspektiven und hilft den Menschen sich selbstständig eine Zukunft aufzubauen! Gerade unsere Kinder haben ein Recht auf Schulbildung, die für jeden zugänglich ist und auch soziale Normen und Werte vermittelt!
Ich setze mich für eine hochwertige Bildung ein, die das nötige Wissen und Fähigkeiten vermittelt sowie eine emotionale Entwicklung fördert!

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