In dieser Woche fand im Bayerischen Landtag die 124. Vollversammlung der Legislaturperiode statt. MdL Franz Bergmüller sprach dabei zu den Themen „Blackoutvorsorge“ und „Energiekrise“.

„Die Blackout-Gefahr ist hoch und von offiziellen Stellen bestätigt“, so MdL Franz Bergmüller jetzt in der dieswöchigen Vollversammlung des Bayerischen Landtags, „laut einer Schriftlichen Anfrage meines Kollegen Gerd Mannes ist im Winter 20222023 aufgrund des Atomausstieges und im Falle eines Gasmangels mit einer Stromlücke von 54 bis 56 % zu rechnen. Selbst das Bayerische Wirtschaftsministerium befürchtet für die Wintermonate, dass in Bayern eine Stromversorgungslücke von insgesamt bis zu 91 Stunden erwartet wird.“

Um die verheerenden Folgen eines solchen Blackouts abzufedern, forderte die AfD-Fraktion in einem Dringlichkeitsantrag, ein Koordinierungskonzept zur Blackout-Krisenkommunikation aufzubauen.

Hier die vollständige Rede von MdL Franz Bergmüller

Während der Plenardebatte wandte sich Bergmüller zudem an MdL Norbert Dünkel (CSU).

Zwischenintervention an MdL Norbert Dünkel

Antwort von MdL Hans Friedl

Einen weiteren Redebeitrag hatte MdL Bergmüller zum Dringlichkeitsantrag der Grünen „Bayerischen Energiesparplan anpacken“. Darin betonte Bergmüller unter anderem die derzeitige verheerende Lage für die deutsche Wirtschaft, die nur durch schnelles und effektives Handeln entschärft werden könne.

Hier die vollständige Rede von MdL Franz Bergmüller

Zwischenintervention an MdL Steffen Vogel (CSU)

Antwort von MdL Steffen Vogel

Beim Thema „Keine Benachteiligung der Energieerzeugung aus Waldholz durch die EU“ wandte sich Bergmüller mit einer Zwischenintervention an Dr. Leopold Herz (Freie Wähler).

Zwischenintervention an MdL Dr. Leopold Herz (Freie Wähler)

Antwort von MdL Dr. Leopold Herz

Kategorien: Politik