Baukosten sollen teurer werden – zumindest, wenn es nach dem Bund geht. Dieser will eine Solarpflicht für Neubauten und Dachsanierungen. Die Folgen: Eine Verschärfung des Wohnungsmangels.
Überall auf der Welt bröckelt das Corona Narrativ, denn Dr. Fauci in den USA – das amerikanische Pendant zu Lothar Wieler vom RKI in Deutschland – hat zugegeben, dass Corona wahrscheinlich aus dem chinesischen Bio-Labor in Wuhan entwichen ist und keineswegs natürlichen Ursprungs war. Seine Verstrickungen in die Finanzierung der gefährlichen Gain-of-function-Forschung, mit der Viren gefährlicher gemacht werden, treten immer deutlicher zutage, seit seine E-Mail-Korrespondenz veröffentlicht wurde. Mit im Verteiler dabei anstatt nur daneben – der Kanzlerinnen-Einflüsterer Christian Drosten. Die Einschläge kommen dem Kanzleramt und der Regierung immer näher.
Man ahnt daher wohl, dass das Corona-Pferd lahmt und bald des Gnadenschusses bedarf, um nicht selbst gänzlich in die Schusslinie dieses Trends zu geraten. Für diesen Fall, so scheint es, wurde in den letzten Wochen schon ein Werkzeugwechsel medial vorbereitet. Klammheimlich streuten die staatlichen und halbstaatlichen Verlautbarungsorgane, vielleicht mache die Notwendigkeit der rigorosen Bekämpfung des Klimawandel bald die nächsten Wirtschafts-Lockdowns nötig und nicht mehr der Virus und seine Mutanten.
Und nun wird mit dem Entwurf des „Klimaschutz-Sofortprogramms 2022“ gleich ein passendes Instrument aus der Folterkammer der Merkel‘schen Nudging-Maßnahmen gezaubert: nach dem Wunsch der Bundesregierung muss ab 2022 auf jedes Neubaudach eine Photovoltaik- oder Solarthermieanlage und ebenso bei umfangreicheren Dachsanierungen von Bestandsbauten.
Mit aller Macht wird das Bauen teurer gemacht – Rücksicht auf Verluste? Warum denn? An deutschen CO2-Einsparungen soll das Klima genesen! Dabei ist die unsinnige Verteuerung des Bauens, Wohnens und Mietens nicht die einzige Folge.
Schon machen sich die sozialistischen Reflexe breit, wenn als Ausgleich gleich wieder von Förderungen gesprochen werden müsste, wie Hans Maier, Direktor des Verbandes bayerischer Wohnungsunternehmer (VdW Bayern) beklagt.
Ja, das ist die Mechanik der neuen Merkel’schen „Republik“, die uns immer stärker in ihren kalten, eisernen Griff nimmt. Immer unbezahlbarere Anforderungen stellen, um den Bürger dann von „großzügig“ verteilten Staatsgeldern abhängig zu machen. Es gab Zeiten, da hätte auch der kleinste CDU-Ortsverband die Lunte gerochen und Rabatz gemacht. Heute huldigen sie nur still den Götzen, die ihnen Merkel aufgezwungen hat.