In der heutigen Sitzung des Wirtschaftsausschusses wurde unter anderem über den Antrag der SPD, in Hinblick auf den Herbst eine branchenübergreifende Corona-Krisenstrategie zu erstellen, diskutiert. Franz Bergmüller, wirtschaftspolitischer Sprecher der bayerischen AfD-Fraktion, prangerte dabei mit einer Brandrede für die von der Coronakrise Betroffenen die unverhältnismäßigen Maßnahmen der Staatsregierung an.

„So wie jetzt darf es nicht weitergehen, sonst werden das Dienstleistungsgewerbe und die Gastronomie an die Wand gefahren“, so Franz Bergmüller in der heutigen Sitzung des Wirtschaftsausschusses im Bayerischen Landtag. Im Rahmen der Debatte zum Antrag der SPD, eine wirtschaftspolitische Krisenstrategie für den kommenden Herbst vorzubereiten, setze sich der Abgeordnete mit einer Brandrede für die Interesse von Gastronomen und Solo-Selbständigen ein.

„Die Öffnung von Diskotheken, Kulturveranstaltungen oder auch Weihnachtsmärkte lohnen sich unter den derzeitigen Regelungen schlichtweg nicht“, kritisiert Bergmüller, „die Impfquote steigt – doch die Maßnahmen werden nicht entsprechen gelockert. Das bedeutet für viele Gastronomen, Künstler und andere Solo-Selbständige das Aus!“

Der wirtschaftspolitische Sprecher der bayerischen AfD-Fraktion fordert daher, die derzeit geltende Infektionsschutzverordnung so zu ändern, dass den von der Coronakrise betroffenen Branchen endlich wieder ein wirtschaftlich lohnenswertes Handeln ermöglicht wird. „Wir dürfen die jetzt geltenden Maßnahmen nicht ewig so weiterführen“, so Bergmüller, „die unverhältnismäßigen Einschränkungen müssen endlich beendet werden!“

Franz Bergmüller, MdL
Wirtschafts- und tourismuspolitischer Sprecher der bayerischen AfD-Fraktion

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