Ende 2023 läuft der reduzierte Mehrwertsteuersatz für Speisen in der Gastronomie aus. Diese Maßnahme ist jedoch nicht nur für die bayerischen Wirtshäuser, sondern für die gesamte Branche essentiell!

Die Gastronomiebranche ist in den vergangenen Jahren von einer Krise in die nächste gerutscht. Schon die unverhältnismäßigen Sicherheitsmaßnahmen während der Coronakrise haben die Existenz tausender Betriebe gefährdet. Jetzt bringen die Inflation und die stark gestiegenen Energiepreise viele Wirte zur Verzweiflung.

Die Einführung der reduzierten Mehrwertsteuer für Speisen in der Gastronomie war und ist eine wichtige Maßnahme, um der Gastronomiebranche aus der Krise zu helfen. Den Betrieben wird damit ermöglicht, ihren Gästen bezahlbare Preise zu bieten und ihren Angestellten faire Löhne zu bezahlen. Diese Förderung hat sich auch in anderen Ländern bewährt. In Europa ist der reduzierte Mehrwertsteuersatz daher bereits weitgehend Standard.

Jetzt setzen sich die AfD, aber auch Vereine und Branchenvertreter bundesweit für eine Verlängerung, bzw. Entfristung der Maßnahme ein. Der reduzierte Mehrwertsteuersatz ist kein „Geschenk“ an die Gastronomiebranche, sondern eine dringend notwendige Unterstützung für Betriebe und Gäste!

Petition zur Beibehaltung der 7 Prozent Mehrwertsteuer auf Speisen in der Gastronomie

Artikel: AfD kämpft für reduzierten Mehrwertsteuersatz in der Gastronomie

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